Um die MPU bestehen zu können, braucht es gute Vorbereitung und eine kompetente Beratung. Die MPU ist keine Strafmaßnahme wie viele Betroffene vielleicht denken, sondern eher eine Vorsichtsmaßnahme. Es wird geprüft, ob vom Betroffenen immer noch eine Gefahr für sich und andere Verkehrsteilnehmer ausgeht oder ob er seine Einstellung und
Verhaltensweise dahin gehend geändert hat, dass er kein riskantes Verhalten mehr im Straßenverkehr zeigen wird. Erst wenn man als Betroffener dieses verstanden hat, kann es zu Verhaltens- und Einstellungsänderungen kommen, die er oder sie in der MPU glaubhaft darlegen muss.
Im Volksmund wird die MPU oft mit dem herabsetzenden Begriff "Idiotentest" betitelt - Natürlich zu unrecht, denn alle Menschen machen Fehler, was uns noch lange nicht zu "Idioten" macht. Wichtig ist, dass wir aus den Fehlern lernen.
Bei manchen Fahrern/innen kommt es aus welchen Gründen auch immer zu verschiedenen Formen von Auffälligkeiten, weswegen die zuständige Fahrerlaubnisbehörde Zweifel im Bezug auf deren Fahreignung pflegt. Hier finden Sie die unterschiedlichen MPU Formen kurz und knapp erklärt.
Die MPU besteht aus vier Teilbereichen:
Ob nötige Anmeldungen, fällige Abstinenznachweise oder der Erste-Hilfe-Schein. Es ist nicht leicht da die Übersicht zu behalten. Die richtige Vorbereitung auf die MPU ist von entscheidender Bedeutung. Ich helfe Ihnen bei der kompletten Organisation Ihrer Unterlagen.
Ein gutes Gespräch mit dem Psychologen ist für das Bestehen der MPU von großer Wichtigkeit. Es geht um die Vergangenheit des Betroffenen. Was hat ihn dazu bewegt gegen die Verkehrsregel zu verstoßen? Aber auch um seine Gegenwart und die Zukunft. Wie stellt sich der Betroffene allgemein sein Leben in Zukunft vor? Diese vielen Fragen im Voraus mit einem MPU Berater zu besprechen und die Probleme zu verstehen ist sehr wichtig. Ich helfe Ihnen gerne dabei und bereite Sie bestmöglich auf die MPU vor.
Inal Tamzok, MPU Berater Hannover